Der richtige Mast
Die Auswahl an Fahnenmasten ist riesig, es lässt sich für wirklich jeden Einsatzzweck der passende Mast finden. Die Auswahl in Länge, Stärke und Farbe (pulverbeschichtet) mit oder ohne Zubehör ist umfangreich. Dabei ist es ganz gleich, ob Sie Masten für eine Vereinsfahne, Firmenflagge, Gemeindefahne, Fußballflagge, Jubiläumsflagge oder eine Familienfahne für ein Privatgrundstück suchen, die weithin sichtbar auf einem repräsentativen Fahnenmast wehen soll.
Fahnenmasten sind für einen mobile (kurzfristigen) Einsatz ebenso erhältlich, wie mit einer festen Bodenverankerung wie für den dauerhaften Einsatz im Außenbereich. Eine hochwertige Materialqualität und Verarbeitung gewährleistet eine lange Lebensdauer. Aluminiumfahnenmasten sind für Fahnen im Querformat oder Längsformat erhältlich. Herkömmliche Masten benötigen ein Mindestmaß an Wind, um die Fahnen lesbar auswehen zu lassen. Das bedeutet: Bei wenig Wind oder gar bei Windstille ist der Werbeeffekt gering oder gar nicht vorhanden. Die Auslegermasten mit drehbarem Ausleger beheben diesen Umstand. Die Fahne ist immer vollflächig sichtbar und Ihre Werbebotschaft wird zu jeder Zeit, also auch bei Windstille gelesen. So wird Ihre Fahne am Auslegermast zu einem dauerhaften Werbeschild.
Bei der Aufstellung in Reihen oder Gruppen sollte der Abstand der Masten mindestens das Eineinhalbfache der Fahnenbreite betragen. Bei Auslegermasten die zwei- bis zweieinhalbfache Auslegerlänge. Die Anzahl der Masten wird auch durch die örtlichen Gegebenheit bestimmt. 3 Masten sind die Mindestzahl fur eine Gruppe. Bei der Aufstellung der Masten an Grundstücksgrenzen ist darauf zu achten, dass die Fahnen keinesfalls auf fremden oder auf öffentlichem Grund wehen. Die Aufstellung vor oder neben Gebäuden erfordert zudem einen geeigneten Abstand, damit die Fahnen keinesfalls im Windschatten eines Gebäudekörpers liegen.
Die Frage nach der Größe (also nach der Höhe) von Fahnenmasten lässt sich relativ einfach beantworten: je höher – desto besser. Die Mindesthöhe sollte wenigstens 4 – 5 m betragen, besser 6 m oder noch höher. Denn je höher der Mast ist, desto größer ist die Sichbarkeit der Fahne – auch aus der Entfernung.
Weiterhin ist zu beachten, dass die Fahnen/Flaggen mit zunehmender Größe der Masten ebenfalls groß genug dimensioniert werden.
Nachfolgend eine Begriffserklärung zu den Bestandteilen eines Fahnenmastes:
Es versteht sich beinahe von selbst, dass Fahnenmasten durch Funktionalität, geprüfte Qualität und Sicherheit überzeugen sollten. Generell lässt sich sagen, dass Masten aus deutscher Produktion über eine hochwertige Aluminiumlegierung und eine zusätzliche Eloxalschicht verfügen. Sie sind mit und ohne Ausleger sowie in verschiedenen Höhen zwischen 5 und 12 m erhältlich. In der riesigen Auswahl finden sich Masten für die unterschiedlichsten Budgets, Einsatzzwecke und örtliche Gegebenheiten. Fahnenmasten mit Ausleger lassen Fahnen frei im Wind wehen. Für Regionen mit wenig Wind sind Masten mit Auslegern besonders geeignet. Die Ausleger sichern die volle Entfaltung der Flagge und damit die Sichtbarkeit auf die Informationen.
Fahnenmasten ohne Ausleger
An Fahnenmasten ohne Ausleger können die Fahnen frei im Wind wehen und sind schon aus großer Entfernung sichtbar. Die ständige Bewegung im Wind schafft Aufmerksamkeit. Fahnenmasten ohne Ausleger sind der am häufigsten verwendete Masttyp. (s. Abbildung 1)
Fahnenmasten mit „nicht-hissbarer“ Ausleger
Fahnenmasten mit nicht hissbarem Ausleger sorgen dafür, dass Ihre Fahne auch bei wenig Wind voll sichtbar bleibt. Der nahtlos zylindrische Aluminium-Fahnenmast verfügt über eine hochwertige Legierung mit zusätzlicher Eloxalschicht, die eine langlebige, gute Oberflächenoptik gewährleistet. (s. Abbildung 2)
Fahnenmasten als hissbarer Ausleger
Fahnenmasten mit hissbarem Ausleger sind die ideale Lösung, wenn Sie Ihre Fahnenpräsentation häufiger wechseln und auch ohne Wind sicher sein möchten, dass Ihre Fahnen gut sichtbar sind. Das Wechseln der Fahnen ist denkbar einfach. Sie hissen den Ausleger einfach mit der Fahne am Mast. (s. Abbildung 3)